Als Jesus Christus am Kreuz auf Golgatha gestorben war, begruben Seine Nachfolger zunächst alle ihre Hoffnungen. Unter ihnen waren auch Maria Magdalene und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome. Die ersten zwei hatten die Grablegung Jesu miterlebt. Es war alles sehr traurig gewesen. Das Letzte, was sie sahen, war der große, schwere Stein, der vor die Öffnung der Gruft gewälzt wurde. Dieser Stein war das Ende aller ihrer Hoffnungen. Und doch wollten sie ihrem Meister, Jesus Christus, noch eine letzte Ehre erweisen. Sie gedachten Ihn mit wohlriechenden Ölen einzubalsamieren. So gingen die Frauen nach Ablauf des Sabbats zum Grab. Doch bei diesem traurigen Gang hatten sie ein scheinbar unlösbares Problem: der große Stein. Gibt es in unserem Leben nicht auch immer wieder solche scheinbar unlösbaren Probleme? »Steine«, die zu schwer für uns sind? – Diese Broschüre zeigt auf, wie der Blick auf Jesus die großen Steine (Probleme) auf unserem Lebensweg wegräumen kann.
Broschüre, 12 Seiten
Format: ca. 10,5 x 14,8 cm (DIN A6)
Verfasser: Hildor Bösel