Eine Lebensbericht über die bekannte niederländische Judenretterin Corrie ten Boom (1892-1983).
Corrie ten Boom erlebte den 2. Weltkrieg und die damit verbundenen Schrecken des nationalsozialistischen Regimes. Als am 10. Mai 1940 die Niederlande durch Deutschland angegriffen wurden, begannen fünf Jahre unsagbaren Leids für die niederländische Bevölkerung, insbesondere für die dort lebenden Juden. Der nationalsozialistische Völkermord (Holocaust) kostete unzähligen Juden das Leben. Corrie und ihre Familie setzten alles dran, um dem jüdischen Volk beizustehen. Viele, die Ähnliches taten, mussten es mit dem Tod bezahlen, so auch Corries Vater und ihre Schwester Betsie. Corrie jedoch durfte die schlimme Zeit im Konzentrationslager überleben, um eine lebendige Zeugin von der Liebe und Vergebungsbereitschaft Gottes zu werden. Dazu bereiste sie nach Kriegsende viele Länder der Welt.
Dieser in Kürze zusammengefasste Bericht ihres Lebens soll ihr Zeugnis weitertragen, damit wir das unsagbare Leid während des NS-Regimes nicht vergessen, aber auch die Größe der Liebe und Vergebungsbereitschaft Gottes besser fassen können.
Broschüre, 28 Seiten
Großformat: ca. 14,8 x 21,0 cm (DIN A5)
Verfasser: Timo Bösel